Ausbildung
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ab 1977 |
Studium der Rechts- und Geschichtswissenschaften in Freiburg und Bochum |
1980 und 1981 |
Freiwilliger sozialer Friedensdienst in den USA bei der Anti Defamation League of B'nai B'rith, New York City, und bei der Comunity for Creative Non Violence, Washington DC, in Einrichtungen für Obdachlose |
ab 1982 |
Fortsetzung des Studiums an der Ruhr-Universität Bochum in den Fächern Neuere Geschichte, Ost- und Südosteuropäische Geschichte, Staats- und Völkerrecht |
Berufstätigkeit
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bis 1989 |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte in Bochum |
1990 und 1991 |
Leiterin der 'Informations- und Beratungsstelle für NS-Verfolgte' in Köln |
seit 1995 |
freiberufliche Historikerin |
2004 und 2008 |
DAAD-Dozentin an der Pädagogischen Universität Woronesch und der Akademie für das Gerichtswesen, Russische Föderation |
2011-2013 |
Lehrbeauftragte an der Humboldt-Universität zu Berlin |
seit 2019 |
Lehrbeauftragte für Zeitgeschichte an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin am Fachbereich 5 Polizei und Sicherheitsmanagement |
ehrenamtliche Funktionen
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1968-1986 |
in Organen der schulischen und universitären Selbstverwaltung |
1983-1987 |
jugendverbandliche Vorstandsarbeit auf Landes- und Bundesebene |
1987-1997 |
Präsidium des Evangelischen Kirchentags |
1992-1995 |
Vorstand der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste |
1994-2003 |
Vorstand der Stiftung für die Internationale Jugendbegegnungsstätte Auschwitz in Oswiecim/Polen |
Stipendien und Auszeichnungen
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1982-1986 |
Studienstipendium der Friedrich-Naumann-Stiftung |
1993-1995 |
Promotionsstipendium der Hans-Böckler-Stiftung |
2004 |
Robert-Goldmann-Stipendium der Stadt Reinheim |
2005 |
Kavalierskreuz der Republik Polen |